Top-Zeiten beim virtuellen hamburg running Silvesterlauf

Unter dem Motto „Trotz Böllerverbot lassen wir es zum Jahresende krachen“ hat unser Verein an Silvester einen vereinsinternen, digitalen Silvesterlauf veranstaltet. Unsere Mitglieder konnten zwischen den 5 Kilometern und den 10 Kilometern wählen. Während einige das Event für einen zügigen Tempodauerlauf nutzen, ließen sich andere nicht lumpen und zündeten ein wahres Batteriefeuerwerk.

„Sieger“ des hhrsilvesterlauf über 10 Kilometer: Jakob Wilkens

Bei den 10 Kilometern der Frauen setze sich Nina Albers als Siegerin durch. Ihre Zeit von 37:52 Minuten würde wohl in normalen Jahren auch bei vielen gewöhnlichen Silvesterläufen den Sieg bedeuten. Schnellster bei den Männern war Jakob Wilkens, der in 32:32 Minuten eine neue, leider nur inoffizielle Bestzeit aufstellte. Ähnlich stark zeigte sich als Zweiter Gerrit Kröger in 33:11 Minuten.

Mit Philipp Sprotte (33:30 Minuten), Michael Hinse (33:48 Minuten), Leonard Weininger (34:34 Minuten) und Christoph Deppe (34:59 Minuten) blieben vier weitere Läufer unter 35 Minuten und unterstrichen damit, dass hamburg running der Verein mit der höchsten Leistungsdichte ist. Hinzu kommen unter anderem noch Trainer Benjamin Franke, Neuzugang David Valentin, sowie Läufer wie Felix Ludka, Sören Bach und Max Schröter, die den Silvesterlauf aus verschiedenen Gründen ausließen.

Andere traten über die 5 Kilometer an und zeigten hier ihr können, allen voran Martin Siebenborn, der in 16:00 Minuten den „Sieg“ errang. Auf Platz zwei folgt Mittelstrecken-Coach Andreas Grieß in 16:39 Minuten vor seinem Schützling, Mittelstreckler Arthur Dobberstein, der starke 16:59 Minuten lief. Bei den Frauen setze sich Lara Brunner in 21:24 Minuten vor unserem Neuzugang und Pilates-Coach Ivonne Lamp in 21:46 Minuten durch.

Insgesamt nahmen gruppenübergreifend über 30 Läufer*innen am digitalen Wettbewerb teil und erhalten in den nächsten Tagen noch ihre offizielle Urkunde. Für hamburg running war der digitale Wettkampf der gelungene Abschluss in eines leider viel zu oft digitalen Trainings- und Wettkampfjahres. Digital und im Fern-Training geht es auch im Januar weiter, aber angesichts mutmachender Ergebnisse auch voller Vorfreude und Hoffnung auf ein erfolgreiches, neues Jahr.